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Inosanto Kali ist eine Kampfkunst und kein Kampfsport. 

Für einen Laien ist es vielleicht manchmal schwierig von aussen einen Unterschied zu erkennen. 

Der Unterschied liegt im Wesen, in der Essenz der Sache und in der Haltung dazu. Es gibt in der Kampfkunst keine Wettkämpfe gegeneinander, sondern ein Training und Üben miteinander.

Im Kampfsport werden in der direkten Konfrontation der Stolz und der Drang nach Sieg und Medaillen gefördert.

In der Kampfkunst gibt es keinen Sieger oder Verlierer. Die Trainingspartner trainieren miteinander, statt gegeneinander, um das Beste im Anderen zu fördern. Kleinere oder Schwächere trainieren mit Grösseren oder Stärkeren.

In unserer Filipino Martial Art Academy in Wila leben wir:

nach der Philosophie die uns von der traditionellen Kampfkunst gelehrt wird. 

Dass wir für den Schwächeren einstehen und das eigene Ego kontrollieren. Dabei lernen die Schüler mit Niveauunterschieden konstruktiv umzugehen, indem zum Beispiel der Schnellere den Langsameren und der Stärkere den Schwächeren unterstützt.

Disziplin, Demut, Achtung, Fairness, Pünktlichkeit, Konzentration und geistige-mentale Stärke
Disziplin ist insbesondere im Waffenkampf eine Grundvoraussetzung, ohne die ein sinnvolles, gefahrloses Training nicht denkbar ist.
Das beginnt bei der Pünktlichkeit, geht über Achtung und Fairness den Partner gegenüber bis hin zum Aufbau einer persönlicher geistig-mentalen Stärke, die es auch im Alltagsleben zu nutzen gilt.
Dazu gehört auch, eine Technik immer wieder zu üben, von der man meint, sie schon genügend trainiert zu haben, was aber noch lange nicht heissen muss, dass man sie auch perfekt beherrscht.

Dem Trainingspartner sollte stets mit dem Gefühl der Achtung und des Dankes entgegentragen werden. Man trainiert aus Spass am Sport, aus der Freude an geistig-mentalen Übungen und nicht, um seinen Partner zu vernichten. Kampfkunst und Kampfsport, ein grosser Unterschied